FLOIG CrossSkates, exclusiv und individuell, direkt vom skike-Erfinder und CrossSkate-Pionier.
Der Name "FLOIG" entstammt der österreichischen Mundart und heißt "flieg!".
Langlaufen ist eine der schönsten und gesündesten Sportarten überhaupt und kann mit Schiroller, Rollerskis und besonders mit den leichten CrossSkates beinahe das ganze Jahr, direkt von zu Hause weg gelenkschonend und sicher ausgeübt werden. Die FLOIG CrossSkates werden besonders von ambitionierten CrossSkatern sehr geschätzt. Auch Langläufer greifen immer öfter zu den extrem leichten FLOIG CrossSkates.
"TIF" mit 200x30 oder 200x50er-Lufträder
Der FLOIG "TIF" mit 200x30er Räder bietet Leichtigkeit, Geländegängigkeit und Speed. Diese Räder sind darüber hinaus auch extrem langlebig. Absolut top für selektive Langstrecke. Anstatt der 200x30er Räder können auch die 200x50er Räder montiert werden. In diesem Fall wären die Bremsbacken auch zu tauschen.
Gewicht per Roller: ca.1800g
Der FLOIG "TIF" mit 200x50er Räder ist nicht nur offroad die Nummer 1 - mit dieser Bereifung ist auch das Rollen auf grobem Asphalt höchst komfortabel. Breite Reifen erhöhen zusätzlich die Standsicherheit und das Offroaderlebnis. Anstatt der 200x50er Räder können auch die 200x30er Räder montiert werden. Die Bremsbacken sind in dem Fall nicht zwingend zu tauschen. Alle Modelle sind mit oder ohne Rücklaufsperren bestellbar.
Gewicht per Roller: ca.2000g
"AIR" mit 150x30er-Lufträder
Der FLOIG "AIR" ist ein begrenzt geländegängiger CrossSkate mit der Leichtigkeit eines Schirollers. Damit ist auch auf gröberem Asphalt ein komfortables Langlauferlebnis gewährleistet.
Gewicht per Roller: ca.1500g
"SKI" mit 100x24er-Gummirollen
Der FLOIG "SKI" bietet auf Asphalt ein sehr schiähnliches Rollerlebnis.
Bei FLOIG steht neben "ultraleicht" auch das Thema "TALUS" weit oben. Talus ist ein Lateinischer Begriff aus der Anatomie des Fußes und heißt übersetzt - "Sprungbein". Warum gerade das Srungbein? Der klassische Laufstil ist nur zusammen mit freiem Fersenhub und Rücklaufsperren möglich. Beim Skatingstil gehen beim Thema Fersenhub, gerade in der Cross-Skating-Szene, die Meinungen ziemlich weit auseinander. Da der Bein-Bewegungsablauf eines Skating-Beinabstoßes mit dem einer Bein-Sprungbewegung vergleichbar ist, wird folgendes verständlich: Würde man bei einer Bein-Sprungbewegung das Sprunggelenk sperren, könnte man bei Weitem nicht so hoch springen, als mit freiem Sprunggelenk/Sprungbein. Wenn man diese Tatsache auf den Skating-Beinabstoß projeziert, ist bezüglich Vorteile der freien Ferse alles erklärt. In Verbindung mit den genialen Bremsen ist die Balance gegen Vor- und Zurückkippen ohnehin um vieles besser kontrollierbar, als beim Langlaufen. Bei der upgegradeten FLOIG-Version "TALUS GO" ist die Ferse auch fixierbar, falls den Unterschied zwischen fixer und freier Ferse jemand selber spüren möchte. Ab 2024 wird nur mehr die upgegradete Version "TALUS ..." ausgeliefert.