Generationenwechsel - das Interview

Lieber Otto,

in diesem Blitzinterview, zum Thema Generationenwechsel, werden wir heute über neue Wege bei skike, die neue Marke FLOIG und die Veränderung der Website skike.com sprechen.

Erzähle uns bitte, was tut sich da derzeit?

Sehr gerne! Lass uns dazu kurz in die Geschichte der skikes eintauchen.

Im Jahr 1997 hatte ich erstmals mit der Entwicklung der Cross Skates begonnen. Damals mit dem ersten Namen "Mountain Skater", später "Megarun" und schließlich mit dem Namen "skike".

Mit den skikes konnte ich eine erste marktreife Version der Cross Skates schaffen, sodass meine Frau und ich zu dieser Zeit auf der Suche nach einem passenden Produzenten und Vertreiber der Geräte waren.

Mit der Fa. Four Ace Europe GmbH konnten wir damals einen geeigneten Partner finden, dem wir die Markenrechte und sämtliche Patente gegen ein Lizenzabkommen zur Verfügung gestellt hatten.

Nach und nach entwickelte ich neue Modelle weiter, welche wir in kürzester Zeit umsetzen und auf den Markt bringen konnten.

Vor wenigen Jahren kam es bei der Fa. Four Ace Europe GmbH zu einem Generationenwechsel und damit auch zu einer neuen Firmenausrichtung.

Diese Ausrichtung führte zu grundlegend unterschiedlichen Vorstellungen hinsichtlich zukünftiger Entwicklungsschritte, sodass eine Fortführung der Zusammenarbeit nicht mehr möglich war. Das war mitunter auch ein Grund, warum dann im Jänner 2024 die Partnerschaft mit der Fa. Four Ace Europe GmbH beendet wurde. Markenrechte und die Website skike.com gehen dadurch wieder an mich. Aktuelle Infos zu dieser Veränderung befinden sich auf "skike.com".

Verstehe. Welche Rolle nehmen die FLOIG in Zukunft ein?

Die FLOIG sind die neueste Generation der Cross Skates. Sie vereinen über 25 Jahre an Entwicklungs- und Testerfahrung. Mit ihnen konnten nun neue Maßstäbe bei der Qualität und dem Gewicht gesetzt werden. Es handelt sich dabei um die bisher leichtesten Cross Skates. Zudem werden sie in feinster Handarbeit in Arnreit gefertigt und können bei Bedarf auch individuell angepasst werden.

Vielen Dank lieber Otto und bis zum nächsten Interview!

Vielen Dank auch!

Interviewer: Jakob Eder